In letzter Zeit habe ich nur große Taschen genäht, ich komme kaum zu was anderem. Die vielen Probenähen machen natürlich viel Spaß und die Taschen gefallen mir sehr. Für anderes blieb in letzter Zeit allerdings wenig Zeit. Schließlich arbeite ich Vollzeit und habe nur abends und am Wochenende Zeit, mich an die Nähmaschine zu setzen. In meiner Freizeit nähe ich aber wirklich am liebsten, den Fernseher brauche ich kaum mal. Es kommt ja eh selten etwas Interessantes, fernsehen langweilt mich eher. Umso mehr hat es mich gefreut, als eine liebe Bekannte einen Taschenorganizer für Ihre Schwester zum Geburtstag bei mir bestellt hat.
Aus dieser Stoffkombination hatte ich ihr schon einen Leseknochen genäht und anscheinend gefällt sie ihr so gut, dass auch der Organizer daraus sein sollte.
Wie immer ist ein Schlüsselband mit Karabiner dabei, der das Suchen des Schlüssels in der Handtasche erheblich erleichtert.
Seit ein paar Wochen habe ich selbst auch endlich einen Taschen-Buttler. Es hat mich unglaublich genervt, dass ich immer ewig rumkramen musste, bis ich gefunden hatte was ich suche. Einige Dinge wie Taschentücher, Täschchen mit Labello, Kopfwehtabletten etc. und meine Lesebrille habe ich nun kompakt beieinander, der Geldbeutel darf noch separat in die Handtasche. Wieso habe ich das nicht früher so gemacht?
Geordnete Grüße,
Eure Susanne
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